Der Weg zum Meister

Das Herzstück des Handwerks ist der Meister. Er ist eine wichtige Qualifikation, die im Handwerk erworben werden kann. Wer ihn besitzt, verfügt über das fachliche, betriebswirtschaftliche und pädagogische Know-how, einen Betrieb selbstständig zu führen, als Führungskraft besondere Aufgaben zu übernehmen und Lehrlinge auszubilden. Bei Kunden, Kreditgebern und Ausrüstern genießt der Meisterbrief hohes Ansehen und bürgt für fachliche Kompetenz, Zuverlässigkeit, Qualität und unternehmerisches Können.

Handwerksmeisterinnen und -meister genießen weit über die deutschen Grenzen hinaus hohes Ansehen. Wirtschaftsdelegationen aus Japan und China, aus Brasilien und den USA erkennen die Meisterausbildung als nachahmenswertes Wirtschaftsmodell an.

Technisches Know-how und betriebswirtschaftliches Wissen

Der Grund: Handwerksmeister zeichnen sich durch ein breites technisches Können und fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen aus. In einem anspruchsvollen Qualifizierungsweg lernen sie,

  • neueste Techniken anzuwenden,
  • Kundenbedürfnisse zufrieden zu stellen,
  • einen Betrieb zu organisieren,
  • Mitarbeiter zu führen und
  • Jugendliche auszubilden.

Die Vielfalt und die Qualität ihrer Fähigkeiten spiegelt sich in den Produkten und Leistungen des Handwerks wider: in der sicheren Steckdose, der kreativen Modefrisur, dem präzise eingeschliffenen Brillenglas, dem exakt geplanten Bad, der Nockenwelle für die Formel 1.

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